Das Projekt wird aus den Mitteln eines ERC Starting Independent Research Grant gefördert und widmet sich den Erzählformen des Terrors der letzten argentinischen Diktatur (1976-1983).
Besonderes Augenmerk gilt der Frage, in welcher Weise fantastische Narrative das Erzählen charakterisieren und darüber hinaus ob die Fantastik als Modus kultureller Kommunikation, Tradition und Kunst traumatisierende Erfahrungen eher perpetuiert oder verarbeiten hilft.
Projektlaufzeit: April 2010 bis März 2015 beteiligte Disziplinen: Romanische Literaturwissenschaft, Pädagogik, Soziologie, Geschichtswissenschaft, Geisteswissenschaften